16.12.2013

Und weg damit!


Zitat: "Eine Kunst, die sich zum Konsumfetisch der Oligarchen des Weltkapitalismus macht, brauchen wir nicht. Eine Kunst, die die Schere zwischen Armen und Reichen weiter aufmacht, brauchen wir nicht. Eine Kunst, die zum weiteren Instrument der Banken wird, brauchen wir nicht. Eine Kunst, deren Wert nicht durch den Diskurs, sondern durch den Markt bestimmt wird, brauchen wir nicht. Eine Kunst, die die Freiheit des Geldes in der Postdemokratie ausdrückt, brauchen wir nicht. Eine Kunst, die keinen Widerstand leistet, brauchen wir nicht."  © Kommentar von Georg Seesslen, taz vom 15.12.2013




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