31.05.2013

Für kein Geld der Welt


Deutschlandradio Kultur
"Alle Firmen, die Kunst und Kultur fördern, sind gefährlich. Davon ist der Kurator des britischen Pavillons bei der Biennale in Venedig überzeugt. Jeremy Deller sagte der "Süddeutschen Zeitung", Kultur werde von Banken, Versicherungen und Energiekonzernen unterstützt. Diese wollten sich damit die Nähe zu Schönheit und Ideen kaufen. Im britischen Pavillon kritisiert er unter anderem den Einfluss von Superreichen auf die Kunst."

The Research Institute
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